abgedreht Literatur auf der Leinwand
Sonderausstellung im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Ausstellungsgestaltung durch Diethard Keppler und Andreas Jung in Kooperation mit Fanziska Schmidt, Demirag Architekten.
Die Seele 2
Überarbeitung und Erweiterung – durch einen medialen, interaktiven Bereich – der Dauerausstellung im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Ausstellungsgestaltung durch Diethard Keppler und Andreas Jung in Kooperation mit Fanziska Schmidt, Demirag Architekten. Interaktive Medien von Blubb.Media. Kuratiert von Prof. Dr. Heike Gfrereis und Dr. Vera Hildenbrandt.
Punktpunktkommastrich. Zeichensysteme im Literaturarchiv
Sonderausstellung im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Ausstellungsgestaltung durch Diethard Keppler und Andreas Jung in Kooperation mit Fanziska Schmidt, Demirag Architekten. Kuratiert von Prof. Dr. Heike Gfrereis und Dr. Vera Hildenbrandt.
Goethes Werther als Kurzfassung
mit Emojies auf einem Boxhandschuh
dargestellt
Hölerlin, Celan und die Sprachen der Poesie
Sonderausstellung anlässlich des 250. Geburtstages von Friedrich Hölderlin im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Ausstellungsgestaltung durch Diethard Keppler und Andreas Jung. Kuratiert von Prof. Dr. Heike Gfrereis und Dr. Vera Hildenbrandt.
Beatbox
Durch Ziehen der Register erklingt Hölderlins wichtigstes Gedicht „Die Hälfte des Lebens“. Klang, Rhythmus, Bild, Wort, Satz, Sinn. In der Poesie ist jedes Zeichen und jeder Buchstabe überbestimmt, so dass ein einziges Gedicht aus vielen Texturschichten besteht und seine ganz eigene Struktur besitzt. Um das deutlich zu machen, haben wir einige dieser Funktionen in Piktogramme übersetzt, die an der Beatbox ertastet, gehört und bestaunt werden können. Idee und Entwurf Beatbox Diethard Keppler und Andreas Jung
SCHILLER, HÖLDERLIN, KERNER,
MÖRIKE
Interimausstellung im Deutschen Literaturarchiv Marbach von Prof. Dr. Heike Gfrereis in Zusammenarbeit mit Diethard Keppler und Andreas Jung.
Die Interimausstellung im LiMo zeigt nur eine kleine Auswahl von Exponaten aus dem Schiller Nationalmuseum. Daher haben die Besucher die Möglichkeit, aus über hundert Bild- und Audioplatten weitere Exponate auszusuchen und diese mit Hilfe der Overheadprojektoren auf Leinwände zu projizieren bzw. am Plattenspieler zum Klingen zu bringen. Legenden und Transkriptionen stehen auf den zugehörigen Plattencover.